Bye bye, Weiwei!
17 Jan 2010 | von Teresa Lengl |
Ein Teil des chinesischen Teams, das schon für den Aufbau der Ausstellung zuständig war, ist auch für den Abbau wieder angereist. Unmittelbar nach Schließung der Ausstellung haben die Arbeiten begonnen.
Cube Light ist erloschen,
für die fragilen neolithischen Vasen steht schon eine Transportkiste bereit,
und auch Bowl of Pearls wird noch in dieser Nacht in einer Kiste verschwinden.
Tags: Abbau
3 Antworten auf “Bye bye, Weiwei!”
von clemens von stauffenberg 18 Jan 2010 | Antworten
Ein riesen Kompliment für eine der besten Ausstel-lungen, die ich jemals gesehen habe!!!
von trixi 18 Jan 2010 | Antworten
eine ausstellung voller unendlicher schönheit, macht, hoffnung, den-pfad-des-lebens-verändern(ob es dafür ein chinesisches schriftzeichen gibt?). unvergesslich.
Danke ai wei wei . geschichte. hirn. natur. mensch
von gertrudfassnacht 20 Jan 2010 | Antworten
“Unser Pandabär aus China” – so wohlwollend vertraut hat Chris Dercon den Künstler Ai WeiWei am Sonntag, dem letzten Tag seinerAusstellung, genannt.
In China gilt der Pandabär als Nationalheiligtum, als besonders wertvoll. Er ist eines der seltensten Tiere überhaupt und geschützt.
In diesem guten Sinn bleibt uns am Ende dieser nachhaltig beeindruckenden Werkschau, Ai WeiWei nur das Beste zu wünschen. Gemäß seinem alles umfassenden Anliegen: “Darum dreht sich doch die Freiheit: alles in Frage zu stellen.”
Über drei Monate haben er und das gesamte Team des Haus der Kunst äußerst vielschichtige Räme geboten in denen der Besucher China in den unterschiedlichsten Kontexten begegnen konnte. Aufrüttelnd, fragend, berührend, sinnlich erfahrbar… auch wenn man nicht in die Perlen greifen durfte… Ein ermutigendes Ausmaß an Kreativität. Eine Ausstellung, die nicht zuletzt auch durch diesen Blog immer noch sehr lebendig ist.
DANKE!!